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Wenn Energiesparen zum Erlebnis wird - 22.01.2009

(vom 22.01.2010)

Energie sparen, das eigene Portemonnaie schonen und dabei gleichzeitig noch das Klima schützen - das ist ein rundum guter Vorsatz fürs neue Jahr.

Stadtwerke Bielefeld, Bad Salzuflen, Detmold und Lemgo mit eigenem Messe-Parcours
Energie sparen, das eigene Portemonnaie schonen und dabei gleichzeitig noch das Klima schützen - das ist ein rundum guter Vorsatz fürs neue Jahr. Doch wie lässt sich ein solch ehrgeiziges Vorhaben am besten umsetzen? Konkrete Hilfestellung für das persönliche Projekt "Energiesparen" geben die Stadtwerke Bad Salzuflen, Bielefeld, Detmold und Lemgo mit einem gemeinsamen Energieparcours.

Im Energieparcours wird für die Besucher der Messe "Haus Garten Touristik" in Bad Salzuflen Energiesparen zum Erlebnis. Auf einem Gemeinschaftsstand mit 320 Quadratmetern in der Halle 20 machen die vier Stadtwerke dazu zehn Vorschläge. Mit Information, Animationen und Modellen wird jeder einzelne Vorschlag für die Besucher tatsächlich "erlebbar". Brennwerttechnik, Solartechnik und Öko-Strom sind die Themenbereiche, die auf eine effiziente und umweltschonende Energieerzeugung abzielen. Viele Handlungsmöglichkeiten sehen die Energiepartner außerdem für die Eigentümer von Immobilien. Deshalb informiert der Energieparcours über Energieausweise, Thermografie und Gebäudedämmung. Im Haushalt helfen Energiesparlampen, Induktionsherde und Master/Slave-Steckdosenleisten beim Energiesparen.

Auch wenn in den vergangenen Wochen die Treibstoffpreise leicht gesunken sind, bleibt Mobilität ein Thema. Deshalb informieren die Stadtwerke auch über die Vorteile von Autogas- und Erdgasfahrzeugen. Ein solcher Antrieb schont die Umwelt, weil er schadstoffarm ist und keinen Feinstaub produziert. Dazu ist Autogas - Erdgas nur etwa halb so teuer wie Benzin. Aus Sicht der Stadtwerke ein Beleg dafür, dass Energiesparen, Umweltschutz und wirtschaftliche Vorteile keine Gegensätze bilden.

Ein weiteres Beispiel aus dem Energieparcours ist das Beleuchtungsmodul. Energiesparlampen sparen bei gleicher Lichtleistung gegenüber der herkömmlichen Glühbirne 60 bis 80 Prozent Strom - bei einer deutlich längeren Lebensdauer. Pro Lampe kann das eine Ersparnis von bis zu 60 Euro bedeuten. Und moderne Induktionsherde, die statt der Herdplatte nur noch den Topf- oder Pfannenboden erhitzen, sparen 20 bis 30 Prozent Energie gegenüber herkömmlichen Kochstellen.

Die Stadtwerke erläutern bei ihrem Messeauftritt auch die Unterschiede zwischen bedarfs- und verbrauchsorientierten Energieausweisen. So liefert der Bedarfsausweis - ebenso wie die Thermografie, also Wärmebilder - einen Überblick über energetische Schwachstellen am eigenen Haus. Eine wichtige Hilfe für künftige Modernisierungsentscheidungen die sich im Laufe der Jahre in Euro und Cent, aber auch in der CO2-Bilanz des Gebäudes niederschlagen.

Übrigens wartet auf die Besucher des Energieparcours ein Gewinnspiel der vier Stadtwerke. Mit etwas Glück können aufmerksame Parcours-Teilnehmer einen Wohlfühlabend für zwei Personen im GOP-Theater genießen.

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